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Psychologie: Lösungsprofil

VERSUCHUNG UND LÄUTERUNG

Pluto / Mond

Erscheinungsform (Auswirkung):

Wenn man Sie fragen würde: “Wovor fürchten Sie sich?”, was würden Sie antworten? Wenn man Sie fragen würde: “Was verlangt Ihnen Ehrfurcht ab?”, was würden Sie antworten? Wenn man Ihnen sagen würde: “Fürchte dich nicht.” – könnten Sie es? Wenn Sie versuchen, innerhalb dieser Ihrer Anlagestruktur auf all das eine Antwort zu geben, so finden Sie diese am ehesten, wenn Sie in einen Spiegel schauen.

In Ihrer Sicht des Lebens gibt es nichts, was seicht, halbherzig, neutral, vage, leidenschaftslos wäre. Im Gegenteil: Alles atmet aus unbekannter Tiefe, kommt aus gefülltem Herzen, ist voller Absicht parteiisch, bezieht unverwechselbar Stellung, ist voller begehrlicher Inbrunst. Haben Sie nicht manchmal das Empfinden, die Welt in Ihnen und um Sie herum gleiche “einem Schmerz, dem man sich wegen der Süße der selbst auferlegten Qual und seiner schaurigen Schönheit” doch nicht zu entziehen mag? ... Sie leben im Banne Ihrer selbst.

“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.” Vermutlich stimmen Sie dem grundsätzlich und auch uneingeschränkt zu. Konstitutionell ursächlich wirkt hier eine Grundhaltung, die man wohl als “Misstrauen” bezeichnen kann. So könnte das auch Ihrer Anlage entsprechend heißen: “Vertrauen ist gut, Misstrauen ist besser.” Sie möchten nicht gerne so verstanden werden? Das hört sich nicht so “nett” an? Und doch – wenn Sie ehrlich sind – ist dieses “Misstrauen” ein wesentlicher Zug Ihrer Persönlichkeit, diese “nervige Sorge”, es “liefe ständig nicht so, wie Sie es wollen”. Ist dieser “nicht gewünschte, aber erwartbare Lauf der Dinge” im Grunde nicht genau das, was Sie fürchten? Erinnern Sie sich an das Bild im Spiegel ...?

Haben Sie dort nicht eine Person mit einem starken (auch seelischen – damit möglicherweise auch unbewussten) Bemächtigungsdrang gesehen? Dieses Bedürfnis, “Einfluss zu nehmen” läuft hier parallel zu der beschriebenen “Misstraulichkeit”. Beides sind letztlich Symptome einer schon vor der Geburt “mit in die Wiege gelegten” Verlustangst, denn Verlustängste entstehen nur aufgrund vorheriger starker Bindungen oder Einflussnahmen (Bemächtigungen). Im Grunde fürchten Sie, verlassen zu werden – selbst wenn das, was Sie verlassen will, von Ihnen gefürchtet wird.

Machen Sie sich klar, dass es hier nicht um “etwas an sich Böses” oder “etwas an sich Schlimmes” in Ihnen oder um Sie herum geht, sondern um Ihre starke seelische Verbindlichkeit und Orientiertheit an etwas, was vornehmlich schon in frühen Jahren in – zugegebenerweise manchmal fragwürdiger – Zuneigung zu Ihnen stand. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte es sich dabei um Ihre Mutter gehandelt haben – und auch heute noch handeln.

Hinweis: Dieses Persönlichkeitsprofil wirkt sich vorrangig auf den seelischen und den geistigen Ebenen aus.

Begründung der zuvor beschriebenen Auswirkungen (Ursache)

Sie dürften in eine familiäre Situation hinein geboren worden sein, in der die Mutter (unterschwellig) dominierend war. Häufig dürften Sie sich daher in Situationen wiedergefunden haben, in denen Sie Ihre eigenen Empfindungen und seelischen Bedürfnisse kontrollieren mussten, um die Geborgenheit und Nestwärme – die jedes Kind braucht – zu behalten. Ihre eigene Kontrolliertheit wurde dabei unbemerkt zu einer Art “Außenposten der Hauptkontrollinstanz Mutter”. Es heißt: Die Hand an der Wiege regiert die Welt. Damit ist hier nichts über Ihre Mutter im objektiven Sinne gemeint, auch nichts, was sie “schlecht machen” soll. Ihre Mutter war und bleibt Ihre Mutter. Aber in dieser naturgegebenen und schicksalhaft bindenden Rolle dürfte sie in Einzelfällen auch manchmal das Antlitz einer “grausamen Geliebten” gezeigt haben – von Ihnen gefürchtet und von Ihnen geliebt.

Sie müssen sich daher von all denjenigen Einflüssen Ihrer Mutter befreien, die in Bezug auf Ihre individuelle Entwicklung hemmend waren und sind. Dazu wird ein Teil Ihres bisherigen Selbstbildes in Ihnen “sterben” müssen, um danach “neu leben” zu können. Um es hier sehr deutlich zu sagen: Wenn Sie diese “Wiedergeburt”, diese “Häutung” nicht vollziehen, dann werden Sie “das Verlies” nicht verlassen können und ein Leben lang im Grunde nur “furchtsame kleine Schritte machen”, als hätten Sie Ketten an den Füßen – selbst noch in Freiheit!

Ihr Lebensgefühl der inbrünstigen Leidenschaftlichkeit resultiert vor allem aus der kaum überbietbaren und ursächlich angelegten “ungehemmten Beeindruckbarkeit” Ihrer Seele. Alles, was Ihre Seele im Guten wie im Schlimmen trifft, dringt in sie ein und sinkt ab in die tiefste Tiefe, um dort (die Zeit überdauernd) in einem “entscheidenden Augenblick in der Zukunft” als das Vergangene erinnert zu werden – als sei es erst heute geschehen. Es ist eine Art “Mumifizierung der Geschehnisse” die es Ihnen – konstitutionell verursacht – ermöglicht, frei von zeitlichen Zwängen zu erinnern, was lange zurück liegt. Dies bezieht sich mit Sicherheit auch auf Erinnerungen, die nicht aus Ihrer heutigen Existenz stammen.

Empfehlung (Lösungsweg)

Lernen Sie unbedingt, das zwanghafte Unterdrücken Ihrer Gefühle und das damit verbundene “nur kontrollierte Zeigen des Inneren” nach und nach abzubauen. Sie sollten “seelisch lockerer” werden. Sie sollten sich Ihre “Rachegedanken vom Hals halten” und Sie sollten “Ihre Gegner vergessen”. Daran wird Sie kein Weg vorbeiführen, wenn Sie leidvolle Erfahrungen nicht wiederholen wollen. Da Sie in Ihrer “seelischen Verbissenheit” gleichzeitig angeheizt werden durch eine auf Hochtouren laufende Vorstellung, sollten Sie auch lernen, Ihre Gedanken zu beobachten, nötigenfalls auch bewusst zu kontrollieren. Erkennen Sie, dass es nur einen Gegner gibt: den in Ihnen selbst. Sehen Sie es wie die japanischen Samurai: “Selbstbeherrschung ist das Ziel!”

Machtkämpfe werden vermutlich oftmals über Glück oder Unglück in Ihrem Leben entscheiden. In derartigen Kämpfen gibt es nur vordergründig Gewinner(innen) und Verlierer(innen). Es ist nicht vorherzusehen, in welchem der beiden vermeintlichen “Lager” Sie sich vornehmlich aufhalten werden. Vermutlich werden Sie beide “Standorte” kennen gelernt haben. Wichtig für Sie ist, dass Sie sich entweder nicht unterschwellig übermachten lassen, beziehungsweise andere nicht selbst unterschwellig übermachten. Denn dieses Spiel kennt letztlich nur “Verlierer” (durch Verlust Verängstigte) und “in Abhängigkeit Bleibende”. Machtausübung führt immer zu einer extremen Form der Verbindlichkeit (ebenfalls eine Abhängigkeitsvariante) und damit zu Verlustangst – auf beiden Seiten. Wirkliche Sieger sucht man in diesen Kämpfen vergebens. Oft gibt es einfach nur “Überlebende”.

Gleichgültig, ob Sie dieses Gefühl bereits kennen oder nicht: Es gibt in diesem Zusammenhang noch eine sehr ernst zu nehmende Tendenz in Ihrem Innern (wie gesagt: eine Tendenz, keine Gewissheit), von der Sie wissen sollten. Es ist dies ein so genannter “unbewusster Todeswunsch”, den Sie – wie vielen andere Menschen auch – in sich tragen. Der Tod wird von Ihnen als letzte Möglichkeit der Befreiung – zum Beispiel aus einer Abhängigkeit – bereitgehalten. Wenn Sie sich öfter “dem Tod verbunden” gefühlt haben oder wenn Sie den Tod als “einen ständigen Begleiter” empfinden, dann sollten Sie dieser im wahrsten Sinne lebensgefährlichen Tendenz einen “positiven Lebensantrieb” entgegensetzen.

Wenden Sie sich also “den einfachen und schönen Dingen des Lebens zu”, suchen Sie die Freude und die Ruhe. Der moderne “Wellness-Gedanke” kann, wenn Sie ihm folgen und ihn auch in Ihr Leben integrieren, Balsam für Ihre Seele sein. Das ist langfristig von großer Wichtigkeit, denn Ihr Leben ist ein großes Geschenk, für das Sie dankbar sein können. Verweigern Sie es nicht, sondern nehmen Sie es an und halten Sie es ins Licht. Dann blüht und gedeiht es und kann die “Nächte der Seele” überstehen.

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