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Wissenswertes zu Weihnachten:
Alle Jahre wieder:
Beginnt bei uns vier Wochen vor Weihnachten
die besinnliche Adventszeit, kommt der Nikolaus am
6. Dezember und das Christkind am Weihnachtsabend -
alles begleitet von
vielen Geschenken und
besinnlicher Stimmung.
Aber wie und wann feiert man Weihnachten eigentlich
in anderen Laendern? Im Folgenden haben wir Ihnen
einen kleinen Ueberblick ueber die internationalen
Weihnachtsbraeuche zusammengestellt.
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Grossbritannien
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Bis 1752 wurde in England Weihnachten noch
am 6.
Januar gefeiert, ehe auch dort der gregorianische
Kalender eingefuehrt wurde. Neben dem aus Deutsch-
land uebernommenen Christbaum spielt hier der
Mistelzweig eine besondere Rolle: Er wird in die
Tuerrahmen gehaengt und jeder der darunter steht,
darf gekuesst werden.
Der Nikolaus heisst in England Santa Claus und er
ist es, der in der Nacht vom 24. auf den 25.
Dezember die Geschenke bringt.
Diese werden dann am
Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags geoeffnet.
Traditionelles Weihnachtsessen ist Truthahnbraten
und als Nachspeise der beruehmte
Plumpudding.
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Griechenland
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'Kala Christougenna' wuenscht man sich in
Griechen-
land zu Weihnachten - allerdings gibt es hier
weder am 24. noch am 25. Dezember Geschenke. Diese
folgen erst am 31. Dezember, und der darauffolgende
erste Januar ist der wichtigste Tag: Der
Namenstag
des heiligen Vassilius, Beschuetzer der Armen. Erst
an diesem Tag wird dann ausgiebig gefeiert.
Eine Tradition ist hier das gemeinsame Essen des
'Vassilopita', einem Hefeteigkuchen, in
dem eine
Muenze versteckt ist. Wer das Stueck mit der Muenze
bekommt, hat angeblich im folgenden Jahr besonders
viel
Glueck.
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Frankreich
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Am 24. Dezember geht es in Frankreich tagsueber
nicht sonderlich
besinnlich zu - es ist ein ganz
normaler Arbeitstag. Erst am Abend beginnen langsam
die Feierlichkeiten. Traditionell trifft man sich
um Mitternacht zur Messe in einer feierlich ge-
schmueckten Kirche. Die
Geschenke bringt Père Noeel,
ein Kollege des Weihnachtsmanns, in der Nacht von
24. auf 25. Dezember, so dass sie am Weihnachts-
morgen ausgepackt werden
koennen.
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Indien
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Im hinduistischen Indien wird als vergleichbares
Fest im Spaetherbst
'Diwali' gefeiert, eine Mischung
aus Weihnachten und Silvester mit viel Tanz, Gesang
und Feuerwerk. Die dort lebenden Christen, etwa 2,5
Prozent der Gesamtbevoelkerung, allerdings feiern
durchaus
'Shub Christa Jayanti': Statt Christbaeumen
gibt es hier geschmueckte Mangobaeume oder Bananen-
stauden. Vor allem im Sueden kann man zu dieser Zeit
viele Oellampen und Lichter an den Haeusern
sehen.
Die Mitternachtsmesse, die hier gefeiert wird, kann
bis zu drei Stunden
dauern.
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Niederlande
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In den Niederlanden stehen Sinterklaas und sein
Helfer 'zwarte
Piet' (schwarzer Peter) im Mittel-
punkt des Weihnachtstreibens. Die Feierlichkeiten
beginnen schon Mitte November: Denn der Legende
nach lebt Sinterklaas das Jahr ueber in Spanien und
zu dieser Zeit
mit dem Dampfschiff in den Nieder-
landen eintrifft. Am Abend vor dem Nikolaustag
lassen die Kinder ihre Schuhe vor der Tuer, die
Sinterklaas und seine Helfer dann befuellen.
Dementsprechend ist hier auch
der 5. Dezember Hoehe-
punkt der Weihnachtszeit. Der heilige Abend wird
schliesslich mit einem grossen Essen begangen und hat
auschliesslich religioese
Bedeutung.
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Russland
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In Russland und den anderen slawischen Laendern gibt
es statt dem
Nikolaus 'Ded Moros', bei uns bekannt
als Vaeterchen Frost, der von seiner Enkelin
'Snegurotschka', Schneefloeckchen, begleitet wird.
In einem Pferdeschlitten bringen sie die Geschenke
am
Neujahrstag. Weihnachten selbst feiert man in
Russland am 7. Januar. Traditionell werden
12 Gerichte serviert, stellvertretend fuer jeden Apostel.
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Spanien
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Auch in Spanien bringt nicht etwa der Weihnachts-
mann die Geschenke, sondern
dies uebernehmen die
Heiligen Drei Koenige am 6. Januar. Urspruenglich
erhielten aber nur die artigen Kinder Geschenke,
fuer die unartigen gab es schwarze Kohlen. Gross ge-
feiert wird der 5. Januar mit
einem Heilige-Drei-
Koenige Umzug. Ausserdem wird in Spanien statt einem
Weihnachtsbaum nur eine Krippe
aufgestellt.
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Aegypten
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Die Anhaenger der koptischen Kirche in Aegypten
feiern
Weihnachten am 7. Januar, dem 29. Tag des
koptischen Monats Khiakh. Typische Speisen sind das
Fischgericht Bouri oder Zalabya, ein traditionelles
Gebaeck. An diesem offiziellen Feiertag wird um
Mitternacht
eine Weihnachtsmesse besucht, danach
wird das grosse Bankett 'Kahk' veranstaltet. Direkt
danach beginnt fuer die Kopten eine vierzehntaegige
Fastenzeit.
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Mexiko
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Da mehr als 95 Prozent der mexikanischen Bevoelker-
ung Christen sind, hat
Weihnachten auch hier eine
grosse Bedeutung. Es werden bunte und laute Strassen-
zuege durchgefuehrt, die die Herbergssuche von Maria
und Josef nachstellen sollen. Auch die Mitter-
nachtsmesse am heiligen
Abend ist hier ueblich. Ein
Highlight fuer die Kinder ist die so genannte
'Pianta', eine mit Suessigkeiten gefuellte Figur aus
Pappmache, die es mit verbundenen Augen zu zer-
schlagen gilt.
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Japan
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Auch in Japan wird Weihnachten gefeiert, allerdings
nicht aus religioesen
Gruenden, sondern weil die Men-
schen dort fast alles begeistert, was aus dem
Westen kommt. Kaum einer weiss, was eigentlich
wirklich gefeiert wird, die meisten glauben, es sei der
Geburtstag des
amerikanischen Santa Claus.
Dementsprechend liegt der Schwerpunkt der japanischen
Feierlichkeiten auch eher auf der Zeit vor dem
eigentlichen Fest - es wird ueppig und kitschig
dekoriert und ein
Weihnachtsmarkt veranstaltet.
Auch Geschenke sind ueblich, allerdings weil Ende des
Jahres nach japanischer Tradition die Zeit der
Geschenke ist, in der man jedem, dem man unter dem
Jahr zu Dank
verpflichtet war, beschenken muss.
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